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Eine Frau und ihre Hündin lachen in die Kamera.

Am 6. Februar 2023 bebte nachts in der Türkei und in Syrien die Erde. Teilweise wurden ganze Städte zerstört: Häuser stürzten ein, Straßen gingen kaputt. Von den Trümmern wurden sehr viele Menschen verschüttet. In der gleichen Nacht klingelte das Handy von Rettungshundeführerin Alexandra Lambert. Sie wurde alarmiert, weil sie ehrenamtlich als Rettungshundeführerin für die ISAR Germany arbeitet. Zu ISAR Germany gehören Spezialisten, die bei Katastrophen helfen, Menschen zu retten. Am gleichen Abend stieg sie mit ihrer Hündin Baja und vielen anderen Helferinnen und Helfern in ein Flugzeug Richtung Türkei. Baja ist sieben Jahre alt und ein belgischer Schäferhund Groenendael. Sie wurde für solche Rettungseinsätze ausgebildet. Baja und Alexandra halfen eine Woche lang in der türkischen Stadt Kirikhan, Menschen zu retten. 

Sendetermin: 23.02.2023 19:13 Uhr

Was macht eine Rettungshundeführerin?

Mit 42 Leuten und sieben Hunden ist das Rettungsteam von ISAR Germany nur wenige Stunden nach einem schweren Erdbeben in die Türkei geflogen. Alexandra hat ihre Hündin Baja mitgenommen. Alexandra erzählt, wie sie ihre Hündin dafür trainiert hat.

Sendetermin: 23.02.2023 19:18 Uhr

Die Menschen in der Türkei brauchten schnell Hilfe

Rettungshundeführerin Alexandra hat mit ihrer Hündin Baja immer nachts gearbeitet. Zwölf Stunden am Stück haben sie nach verschütteten Menschen gesucht. In der türkischen Stadt Kirikhan wurde fast jedes Haus vom Erdbeben zerstört.

Sendetermin: 23.02.2023 19:22 Uhr

Die Suche nach verschütteten Menschen war erfolgreich

Hündin Baja sucht mit ihrer Nase nach menschlichen Gerüchen unter den Trümmern. Wenn sie etwas gerochen hat, fängt sie an zu bellen. Vier Menschen konnten so lebend aus eingestürzten Häusern gerettet werden. Nach einer Woche war der Einsatz für Baja und Alexandra in der Türkei beendet.