Im Jahr 2015 führt Armins Sommerreise an der Ostseeküste entlang - von der polnischen bis zur dänischen Grenze geht es von einem Leuchtturm zum nächsten. Hier trifft er auf Wikinger, mittelalterliche Seeleute, ganz besondere Dachdecker und sogar eine Herde Wildpferde.
Teil 1
Ganz im Osten, auf der Greifswalder Oie klettert Armin 152 Stufen hoch, um im Laternenhaus etwas über Lampen und Linsen eines Leuchtturms zu erfahren, der schon vor 101 Jahren gebaut wurde und über 40 Seemeilen weit leuchtet. Auf der Insel Rügen stehen überall am Strand Strandkörbe. Wie werden sie wohl hergestellt?
Teil 2
Im zweiten Teil geht es für Armin und sein Team mit der Pferdekutsche weiter. Auf der Insel Hiddensee gibt es keine Autos, dafür aber Friedhöfe mit seltsamen Grabsteinen und echte Schatzsucher…
Teil 3
Überall an der Ostsee stehen Häuser mit Reetdächer. Reet ist ein anderes Wort für getrocknetes Schilf. Armin schaut einem Dachdecker bei der Arbeit zu. In Wismar sticht er mit einer Kogge, einem 700 Jahre altem Handelsschiff, in See und begleitet einen Lotsen, der ein großes Schiff in die schmale Kieler Förde steuert.
Teil 4
An der Schlei besucht Armin Haithabu, eine alte Wikingersiedlung. Die Wikinger waren nicht nur wilde und erfahrene Seeleute, sondern auch sehr geschickte Handwerker. Nach einem langen Marsch trifft Armin ganz besondere, vierbeinige Naturschützer...